Schlussbericht vom 63. Filmfestival Cannes. Von Hans Jürg Zinsli

Was haben Hollywood-Star Sean Penn und Ex-Bondgirl Gemma Arterton, die Regisseure Jean-Luc Godard und Ridley Scott gemeinsam? Sie alle blieben dieses Jahr dem Filmfestival von Cannes fern, obwohl ihre Filme hier Premiere feierten. Eine

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Zwischenbericht vom 63. Filmfestival in Cannes. Von Hans Jürg Zinsli

Einsamkeit, Verunsicherung und die Angst vor dem Tod. Das Filmfestival von Cannes, das sich in seinem 63. Jahr selbst im Rang eines Senioren befindet, wartet mit schweren Themen auf.

Aber niemand drückt solch existenzielle

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Der Traum von einer besseren Welt – Utopien im Film. Von Walter Gasperi

Wie in keinem anderen Medium können im Kino Wunschvorstellungen Wirklichkeit werden. So eignet sich der Film zur Präsentation alternativer gesellschaftlicher Entwürfe, kann historische Beispiele reinszenieren oder Utopien in der Zukunft Realität werden lassen. Vor

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Festival Visions du réel, Nyon. Schlussbericht von Geri Krebs

Die Abschiedsveranstaltung der Festivalleiter Jean Perret und Gabriela Bussmann bot ein überreiches Programm, das eindrücklich die vielfältigen Möglichkeiten des Dokumentarfilms aufzeigte.

Es war die Abschiedsvorstellung des Powercouples Jean Perret/Gabriela Bussmann. Nach 16 Jahren verlassen

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Vorschau auf das 63. Filmfestival von Cannes. Von Walter Gasperi

Nicht ganz so gespickt mit illustren Namen wie in den letzten Jahren liest sich das Line-Up der 63. Ausgabe des Filmfestivals von Cannes (12. bis 23. Mai 2010). Im Wettbewerb um die Goldene Palme

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Überraschungen beim Festival Visions du réel Nyon – Eine Vorschau von Geri Krebs

Am Donnerstagabend, 15. April öffnet in Nyon das Filmfestival Visions du réel seine Tore. Zur Einstimmung wird „Kinshasa Symphony“, nach dem letztjährigen „El Sistema“, erneut ein stimmiger musikalischer Dokumentarfilm, gezeigt.

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Sich schreibend den Filmen Ang Lees nähern. Von Walter Gasperi

Mehrere Publikationen sind in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum über den taiwanesisch-amerikanischen Filmregisseur Ang Lee erschienen. Zwei Beispiele dafür sind Michael Peklers und Andreas Ungerböcks im Schüren Verlag erschienenes „Ang Lee und seine

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Thomas Binotto: "Getrickst & abgedreht: Filmgeschichten für Kinofans". Von Walter Gasperi

Mit der Fortsetzung von „Mach´s noch einmal Charlie!“ knüpft Thomas Binotto nahtlos an diesen von der Presse gefeierten ebenso informativen wie unterhaltsamen Filmführer für Jugendliche an.

„Mach´s noch einmal, Charlie!“ titelte Thomas Binotto seinen

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Henri-Georges Clouzot: Packende Thriller mit pessimistischer Weltsicht

Der 1907 geborene Franzose Henri-Georges Clouzot war ein Meister des Spannungskinos. Düstere Krimis waren seine Spezialität, mit «Le salaire de la peur» gelang ihm 1953 ein zeitloser Klassiker und sein Dokumentarfilm über Picasso («Le

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Schlussbericht über das 24. Internationale Filmfestival Fribourg. Von Geri Krebs

Im dritten Jahr unter der künstlerischen Leitung des französischen Filmkritikers Edouard Waintrop und im ersten unter der administrativen Leitung der St.Gallerin Esther Widmer zeigte sich mit grosser Deutlichkeit, wie sehr sich der einst als

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GewinnerInnen der 34. Jugendfilmtage

Diesen Sonntag fand die Preisverleihung der 34. Jugendfilmtage im Theater der Künste statt. Seit vergangenem Mittwoch sahen 3'000 BesucherInnen 57 Kurzfilme in 5 Kategorien. Zudem wurden 3 Langspielfilme junger Regisseure gezeigt. Die Jury, bestehend

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Schweizer Filmpreis 2010. Von Walter Gasperi

Letzten Samstag wurde zum zweiten Mal der Schweizer Filmpreis „Quartz“ im Rahmen eines feierlichen Gala-Abends im Kultur- und Kongresszentrum Luzern verliehen. Im Vorhinein schon bekannt war, dass der Westschweizer Claude Goretta, der

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Österreichs dunkle Seite im Zürcher Kino Xenix. Von Walter Gasperi

Der österreichische Film hat im letzten Jahrzehnt international für Aufsehen gesorgt. Neben Regisseuren wie Michael Haneke, Ulrich Seidl, Barbara Albert oder Jessica Hausner ist das auch mehreren Schauspielern zu verdanken. Vor allem der Kabarettist

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Leichtigkeit trotz schwerer Themen – Die Filme von Hirokazu Kore-eda. Von Walter Gasperi

Um existentielle Fragen geht es im Werk von Hirokazu-Kore-eda („Nobody Knows“, „Still Walking“) immer. Gesellschaftliche Stimmungen und Entwicklungen entwickelt der Japaner aus ganz privaten Geschichten heraus, der Fokus liegt auf

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Schlussbericht über die 60. Berlinale. Von Walter Gasperi

Frostig war es über 10 Tage in der deutschen Hauptstadt, aber auch im Kino wollte einem bei der Jubiläums-Berlinale nicht richtig warm werden. Der Wettbewerb schleppte sich mehr oder weniger dahin, Sehenswertes gab es

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Zwischenbericht von der 60. Berlinale (11.2. - 21.2.2010). Von Walter Gasperi

Zurück zum politischen Festival der Zeiten des gespaltenen Europa scheint die Berlinale in ihrem Jubiläumsjahr zu wollen: Statt großen Namen und großen Filmen dominiert in den ersten Tagen das engagierte Kino.

Als programmatisch könnte

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Vorschau auf die 60. Berlinale vom 11.2. bis 21.2. 2010. Von Walter Gasperi

Das 60. Jubiläum der Berlinale lädt zum Feiern, doch ein Blick aufs Wettbewerbsprogramm dämpft die Vorfreude etwas: Regiestars der Gegenwart sind dünn vertreten, jüngere Regisseure, die noch beweisen müssen, was sie wirklich drauf haben,

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Geri Krebs über die 45. Solothurner Filmtage

Als „stimmungsvolles Wochenende“ beschreibt die Leitung der Solothurner Filmtage jenen Grossandrang, den die verschobene Terminisierung des Festivals von Freitag- bis Sonntagnachmittag auslöste. Die Zahlen geben dem Team um Ivo Kummer recht, mit gut zehn

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Vorschau auf die 45. Solothurner Filmtage. Von Walter Gasperi

Zum 45. Mal startet diese Woche die Leistungsschau des Schweizer Films. Neu ist, dass die Solothurner Filmtage nicht mehr wie bisher am Montag, sondern am Donnerstag beginnen und eine ganze Woche dauern (21. –

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Tomás Gutiérrez Alea - Ein Kämpfer gegen kubanische Dämonen. Von Geri Krebs

Vor gut fünfzig Jahren, im März 1959, wurde in Havanna das Instituto Cubano del Arte y Industria Cinematograficos (ICAIC) gegründet. Zu diesem Jubiläum zeigte das Internationale Lateinamerikanische Filmfestival, das in Kubas Hauptstadt jeweils im

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Der japanische Godard: Oshima Nagisa. Von Walter Gasperi

Für einen Skandal sorgte Oshima Nagisa 1976 mit „Im Reich der Sinne“, weltweite Beachtung fand, nicht zuletzt dank der Besetzung einer Hauptrolle mit David Bowie, auch „Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence“ (1983). Weniger

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Bericht vom 31. Filmfestival Havanna. Von Geri Krebs

Am vergangenen Samstag, 12.12., ging in Havannas grösstem Festsaal, dem Karl-Marx-Theater, das Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano zu Ende. Die 31. Ausgabe des traditionsreichen Anlasses war mit zehn Tagen Dauer um einen Tag

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„Stellen wir diese Waffe in unseren Dienst“. Film und Arbeiterbewegung in der Schweiz - Buchbesprechung von Irene Genhart

„Stellen wir diese Waffe in unseren Dienst“ titelt hübsch unzeitgeistig eine von Stefan Länzlinger und Thomas Schärer verfasste Neuerscheinung aus dem Zürcher Chronos Verlag. Der Titel ist Teil eines längeren Zitates. „Lassen wir den

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Aufbruch ins richtige Leben. Andrea Lüthi über Sam Mendes

Sein erster Kinofilm „American Beauty“ machte den englischen Theaterregisseur Sam Mendes schlagartig bekannt. Auch in seinem fünften Film „Away we go“ fragen sich Menschen, wie und wo sie im Leben stehen.

Wochenlange Proben seien

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The Great Stoneface: Buster Keaton. Von Walter Gasperi

Als „Der Mann der niemals lachte“ ging Buster Keaton in die Filmgeschichte ein. Schon mit drei Jahren stand er auf der Bühne, erlebte zwischen 1923 und 1928 mit zehn abendfüllenden Spielfilmen den künstlerischen Höhepunkt,

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