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Hallo Betty

CH 2025, CH-Dial., 110', Regie: Pierre Monnard, mit Sarah Spale, Martin Vischer, Loulu Schwarz
Hallo Betty

Wir schreiben das Jahr 1956. Werbetexterin Emmi Creola soll die Produkte einer Speiseölfirma vermarkten und erfindet dabei gegen den Widerstand ihrer Agentur die Kunstfigur Betty Bossi. Die «Köchin und Hausfrau der Nation» wird schon bald populär und erhält jede Menge Fanpost. Viele Leute glauben, dass es Frau Bossi tatsächlich gibt. 

Die bis anhin eher zurückhaltende Emmi gerät unverhofft ins Rampenlicht der Öffentlichkeit. Das neue Promileben als Schweizer Kochikone ist aufregend, aber auch kräftezehrend. Emmi kämpft in der Agentur gegen Neid und Missgunst ihrer männlichen Kollegen und versucht zu Hause weiterhin eine liebevolle Mutter und Ehefrau zu sein - ganz nach dem Vorbild ihrer Kunstfigur. Emmi wird so immer mehr aufgerieben zwischen Beruf und Familie. Mit berührenden Momenten und feinem Humor zeichnet HALLO BETTY ein buntes Sittenbild jener Zeit. 
(Pressetext: Ascot Elite)

Kinos

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Kritiken 

- Michael Sennhauser in sennhausersfilmblog.ch
- Vera Zatti für saiten.ch
Verleiher
Ascot Elite

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