Sohn meines Vaters
Simon pflegt eine Hassliebe zu seinem Vater. Als die Eltern in die Ferien fahren, beginnt er ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit der Geliebten des Vaters und verstrickt sich immer mehr im klebrigen Familiennetz.
Am 60. Geburtstag seines Vaters Karl, der die Familie an einem Schabbat zusammenführt, möchte Simon seinen Eltern die neue Freundin vorstellen. Doch wie üblich sind diese mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt.
Als wäre Simon sein bester Freund, erzählt Karl seinem Sohn, er fühle sich dreissig Jahre jünger, seit er mit Sonja, der neuen Sekretärin, schlafe. Von seiner Mutter Agnes lässt Simon sich dazu verpflichten, das Buch des Vaters zu transkribieren, damit Karl nicht mit Sonja in den Urlaub fährt.
Während sich die Eltern am FKK-Strand sonnen, beginnt Simon ein verführerisches Katz-und-Maus-Spiel mit Sonja und setzt damit alles aufs Spiel.
(Pressetext: Vinca Film)
Kritiken
- Michael Sennhauser in sennhausersfilmblog.ch |
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- Geri Krebs für woz.ch |
- Christoph Schneider für tagesanzeiger.ch |
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