My Generation
Pressetext
Sie waren jung, frei... und sexy. Jetzt werfen drei Frauen und drei Männer mit Jahrgang 1948 - unter ihnen Drummer Fredy Studer, Tänzerin Uschi Janowsky, NZZ-Autor Willi Wottreng - einen Blick auf ihre aktuelle Situation und in die Vergangenheit. Für einige war eine explizit linke politische Haltung wichtig, für andere die sexuelle Befreiung, die Karriere, Reisen in die weite Welt oder das Ausprobieren neuer Lebensformen.
In Veronika Minders neuem Film reflektieren sie über ihre Jugend, die 68er-Bewegung, die fundamentalen gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte und über ihre Zukunftspläne. Neben biografischen Fakten werden philosophische Motive wie die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit beleuchtet. Gekonnt verknüpft die mit «Katzenball» bekannt gewordene Regisseurin Interviews, historische Sequenzen, Alltagsszenen, Fotos, private Super-8-Aufnahmen: «My Generation» ist ein Film mit wahren Geschichten und so ungewöhnlichem wie überraschendem Archivmaterial. Eine spannende, facettenreiche Zeitreise von der Gegenwart in die Vergangenheit - und zurück.
Kritiken
National |
- Michael Sennhauser für sennhausersfilmblog.ch |
- Simon Eberhard für outnow.ch |
- Hanspeter Stalder für der-andere-film.ch |
- Roman Rey für bäckstage.ch |
Verleiher |
Filmcoopi |
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