Miele
Irene wohnt nicht weit von Rom in einem Häuschen am Meer. Ihr Liebhaber und auch ihr Vater glauben, dass sie studiert. Tatsächlich aber hilft sie - unter dem Decknamen «Miele» - unheilbar kranken Menschen dabei, zu sterben. Eines Tages trifft Irene auf einen älteren Mann, der kerngesund ist, doch nicht mehr leben möchte. Sie beginnt, ihr Engagement zu hinterfragen...
Valeria Golino hat sich bislang vor allem als Schauspielerin einen Namen gemacht - etwa mit Rollen in Barry Levinsons «Rain Man» oder in Julie Taymors «Frida». «Miele», ihre erste Regiearbeit, überzeugt durch eine so beeindruckende wie sensibel erzählte Story: starkes Kino mit sehr schön komponierten Bildern und herausragenden schauspielerischen Leistungen.
(Text: Filmcoopi)
Kritiken
Offizielle Website | Verleiher |
www.mymovies.it | Filmcoopi |
Kommentare
Bitte melden Sie sich Logan oder registrieren Sie sich um kommentieren zu können.