Kinder machen
Das Kinderkriegen, die angeblich "natürlichste Sache der Welt" ist nicht immer die einfachste. Sei es aufgrund biologischer Defizite der Eltern oder einer aufwendigen Karriere- oder Lebensplanung.
Der Wunsch nach Nachwuchs bewegt sich heutzutage zwischen legitimem Bedürfnis, individuellem Urinstinkt, gesellschaftlichem Druck und Lifestyle-Entscheidung. Der Film schaut mit viel Sachkenntnis sowie eindrücklichen Bildern der Reproduktionsmedizin und -Industrie über die Schulter und ins Reagenzglas. Dabei geht es weder darum, die Fortpflanzungsmedizin zu lobpreisen, noch sie zu stigmatisieren. Dennoch sind in jedem Moment die gesellschaftlichen, politischen und vor allem auch ethischen Implikationen spürbar.
(Pressetext: Fair & Ugly)
Kritiken
National |
- Tereza Fischer für filmbulletin.ch |
- Regula Fuchs für tagesanzeiger.ch |
- Irina Blum für cineman.ch |
Offizielle Website | Verleiher |
kindermachen.ch | Fair & Ugly |
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