Je vais mieux
Laurent kann nur noch gebückt durchs Leben gehen. Aus heiterem Himmel haben ihn heftige Rückenschmerzen befallen. Was ist das bloss? Nächtliches Surfen auf Online-Gesundheitsseiten beschert ihm abstruse Albträume.
Ratschläge von seiner Frau und seinem besten Freund helfen nicht weiter. Laurent schleppt sich von Arzt zu Arzt, wird geröntgt und in einen Kernspintomografen geschoben, sucht eine esoterische Magnetfeld-Therapeutin auf. Gefunden wird: nichts. Da dämmert es dem liebenswürdigen Pariser Architekten, dass sein Rückenweh möglicherweise gar keinen körperlichen Grund hat...
Nach dem Kinoerfolg «Une famille à louer» bringt Jean-Pierre Améris jetzt eine neue Komödie auf die Leinwand: «Je vais mieux». Schwungvoll erzählt der französische Regisseur von einem Mann, der meint, in seinem Leben sei alles in Ordnung – und der dann einige Überraschungen erlebt. Gespielt wird der sympathische schmerzgeplagte Laurent bravourös von Éric Elmosnino, der bei uns mit «La famille Bélier» und «Gainsbourg» bekannt geworden ist. «Je vais mieux» ist ein perfekter Sommerfilm – witzig, romantisch und beschwingt.
(Pressetext: Filmcoopi)
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