Infancia Clandestina
Argentinien, 1979. Der 12-jährige Juan und seine Familie kehren nach Jahren im Exil unter falschem Namen nach Buenos Aires zurück. Juans Eltern und sein Onkel Beto gehören der Organisation Montoneros an.
Sie bekämpfen die Militärjunta und werden von ihr unablässig verfolgt. Für seine Freunde in der Schule und für Maria, in die er verliebt ist, nennt sich Juan Ernesto. Er darf dies nie vergessen, denn der kleinste Fehler kann für seine ganze Familie tödlich sein. Eine Geschichte über den politischen Kampf im Untergrund und über die Liebe. Eine Geschichte über eine Kindheit im Untergrund.
(Pressetext Praesens)
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