Reas

AR/DE/CH 2024, OV/df, 83', Regie: Lola Arias, Dokumentarfilm

Reas

Yoselis Rücken ziert ein Tattoo des Eiffel­turms. Sie träumt davon, nach Paris zu reisen, doch am Flug­hafen wird sie wegen Drogen­han­dels verhaftet.

Nacho ist ein trans Mann, der nach einem Betrug im Gefängnis landet, wo er eine Rock­band gründet. Und Noelia will einfach nicht wieder auf der Strasse landen.

Ob sanftmütig oder tough, blond oder rasiert, cis oder trans, seit kurzem oder langem inhaf­tiert: alle spielen sie in diesem knall­bunten Musical ihr Leben im Frau­engefängnis von Buenos Aires nach.
 
 REAS erfindet als kollek­tives Werk das Film­mu­sical neu: Die Darsteller:innen tanzen und singen über ihre wahre Vergan­gen­heit im Gefängnis. Sie lassen ihr Leben als Fiktion wieder aufleben und erträumen in ihrer Fantasie eine mögliche Zukunft für sich. In Trance-Balance, beim Voguing und in der Rock­band.
(Pressetext: Vinca Film)

Kritiken 

National International
- Irene Genhart für cineman.ch - Niklas Michels für kino-zeit.de
- Pamela Jahn für filmbulletin.ch - Lida Bach für moviebreak.de
- Hanspeter Stalder in der-andere-film.ch - Līga Požarska für cineuropa.org
   
Verleiher
Vinca Film

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