El Jockey - Kill The Jockey

AR/MX/ES/DK/US 2024, OV/df, 107', Regie: Luis Ortega, mit Nahuel Pérez Biscayart, Úrsula Corberó, Mariana di Girolamo, Daniel Giménez Cacho

Remo war einst ein gefeierter Jockey. Doch sein exzessiver Lebensstil und Schulden bei der Mafia drohen sowohl seine Karriere als auch die Beziehung zu seiner Freundin Abril zu zerstören. 

Ich Will Alles. Hildegard Knef

DE 2025, D, 98', Regie: Luzia Schmid, Dokumentarfilm

Filmkritik von Walter Gasperi

Am 28. Dezember 2025 wäre die Schauspielerin, Chansonnière und Schriftstellerin Hildegard Knef 100 Jahre alt geworden. – Luzia Schmid zeichnet vor allem mit Archivmaterial und Selbstaussagen Knefs ebenso facettenreich wie unterhaltsam ein Leben nach, in dem nicht nur beruflicher Erfolg und Misserfolg, sondern auch das Private öffentlich gemacht wurde.

Jane Austen A Gâché Ma Vie

FR 2024, OV/df, 94', Regie: Laura Piani, mit Camille Rutherford, Pablo Pauly, Charlie Anson

Agathe, eine junge Buchhändlerin in Paris, träumt davon, Schriftstellerin zu werden. Sie lebt eher zurückgezogen, bis ihr bester Freund Félix ihre ersten Kapitel eines Romans bei einem Schreibwettbewerb einreicht und sie eine Einladung zur "Jane Austen Writers' Residency" in England gewinnt. 

La Venue De L'Avenir

FR 2024, F/d, 124', Regie: Regie: Cédric Klapisch, mit Suzanne Lindon, Vincent Macaigne, Cécile de France

Filmkritik von Walter Gsperi

Als vier Cousins das verlassene Haus einer vor Jahrzehnten verstorbenen Vorfahrin durchstöbern, tauchen sie zunehmend in die Familiengeschichte und das Paris der Belle Époque ein: Cédric Klapisch stellt in seinem lichten schwung- und stimmungsvollen Sommerfilm Vergangenheit und Gegenwart einander gegenüber, macht Unterschiede und die Bedeutung familiärer Wurzeln sichtbar.

Maria Reiche: Das Geheimnis der Nazca-Linien

DE/FR 2025, OV/df, 99', Regie: Damien Dorsaz, mit Devrim Lingnau, Olivia Ross, Guillaume Gallienne

Peru in den 1930er Jahren: Während sich in Europa der Faschismus ausbreitet, verdient sich die junge Dresdnerin Maria Reiche als Mathematiklehrerin in der Hauptstadt Lima. Doch ihre wahre Berufung wartet weiter südlich der kosmopolitischen Metropole, in der Wüste von Nazca. 

Sirât

FR/ES 2025, OV/df, 115', Regie: Óliver Laxe, mit Sergi López, Bruno Núñez Arjona, Stefania Gadda

Filmkritik von Walter Gasperi

Ein Vater sucht bei Raves in der Wüste Marokkos seine Tochter und begibt sich dabei auf eine zunehmend gefährliche Reise: Oliver Laxe erzählt in seinem Roadmovie, das durch wummernde Techno-Musik und grandiose Wüstenbilder hypnotischen Sog entwickelt, verstörend von Verlust, Selbstfindung und Überwindung der Todesangst.

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