Taxiphone
Pressetext
Das junge Schweizer Paar Oliver und Elena fährt mit dem Lastwagen durch die weite Wüste Richtung Timbuktu, Mali, wo sie das Fahrzeug Moussa, einem ungeduldigen Kunden, übergeben sollen. Wegen einer Panne mitten in der Wüste müssen Oliver und Elena in Tar halten. Verschiedene Schwierigkeiten, keine Ersatzteile, keinen spezialisierten Mechaniker: der Aufenthalt nimmt kein Ende...
Oliver kümmert sich ausschliesslich um die Reparatur des Lastwagens und vernachlässigt Elena immer mehr; sie langweilt sich und beschliesst, die Oase alleine zu erkunden. So wird sie Aya im “Taxiphone” und eine geheimnissvolle Wahrsagerin in den Gassen der Oase kennen lernen. Dank dieser Frauen wird Elena eine Welt entdecken, die den Märchen aus Tausendundeiner Nacht in nichts nachsteht, und sie wird Frauen mit einem ungeahnten Bewusstsein kennen lernen, Frauen, die einen Umbruch wünschen. Sie werden schliesslich Madame Lassale, Chefin der Handwerkstatt, in der sie arbeiten, überreden, sich mit Saïd, der sein “Taxiphone” auf Kosten der Werkstatt erweitern will, zu einigen.
Elenas Vorurteile veschwinden zum grössten Teil und eine feste Freundschaft entsteht zwischen ihr und Aya. Die Geschichte geht weiter mit Überraschungen und erstaunlichen Ereignissen. Oliver aber möchte die Reise so schnell wie möglich abbrechen.
(Pressetext)
Kritiken
National |
- Rolf Breiner für cineman.ch |
- Christoph Schelb für outnow.ch |
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film-taxiphone.com | Columbus |
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