Maps to the Stars
Stellen Sie sich vor: Mia Wasikowska kommt nach Los Angeles, steigt zu Robert Pattinson in die Limousine, lässt sich von ihm auf Sightseeing Tour durch Beverly Hills chauffieren: Klingt cool. Ist cool. Weil Wasikowska («Tracks») die lässigste Schauspielerin ihrer Generation ist. Und Pattinson («Bel Ami») der ziemlich sexiest young man alive. Darum geht es in MAPS TO THE STARS: Um die Stars von Hollywood. Um ihre Egozentrik und Gier nach Ruhm. Moore, grossartig wie immer, wurde in Cannes als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Im Zentrum steht die Familie Weiss, mittendrin im ganz normalen Hollywood-Wahnsinn: Vater Stafford (John Cusack) ist Psychoanalytiker und Motivationstrainer, der ein Vermögen mit Selbsthilfe-Anleitungen verdient hat und Stars betreut. Seine neueste Patientin ist die egozentrische und nach Ruhm gierende Schauspielerin Havana Segrand (Julianne Moore). Segrand träumt davon, ein Remake des Films zu drehen, der ihre inzwischen verstorbene Mutter zum Star machte - und wird nachts von Visionen der Toten heimgesucht Mutter Christina (Olivia Williams) kümmert sich hauptsächlich um die Karriere des 13-jährigen Sohnes Benjie, einem Kinderstar, der kürzlich aus einem Drogenentzugsprogramm entlassen wurde.
Das Geheimnis der Familie ist Tochter Agatha (Mia Wasikowska), die erst vor kurzem aus einer Heilanstalt entlassen wurde und wieder zurück in der Stadt ist. Sie freundet sich mit dem Limousinenfahrer und erfolglosen Jungschauspieler Jerome Fontana (Robert Pattinson) an, der sich als Drehbuchautor in Hollywood einen Namen machen möchte an. Die Rückkehr von Agahta löst eine explosive Kettenreaktion aus, und so bröckelt langsam die saubere, glatte Fassade der Familie. Ob alle Charaktere in diesem Drama zu Ruhm und Erfolg gelangen?
(Text: Pathé Films)
Kritiken
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