Seither konzentriert er sich vor allem auf die Arbeit vor der Kamera und auf seine Tätigkeit als Sprecher für Werbespots und Trickfilmsynchronisationen. Zu seinen bekanntesten Dialekt-Figuren zählen "Stuart Little" oder "Lars", der kleine Eisbär. Aber auch Lesungen oder Moderationen gehören zu seinem Arbeitsfeld.Ende 2001 wurde "ManneZimmer" nach fünf Staffeln eingestellt. Zeit für eine Neuorientierung. Und so wechselte Edward Piccin 2002 zur Berliner Schauspielagentur "Die Intrige", die zusammen mit ihm auch eine internationale Filmkarriere anstrebt.2004 spielte Edward die vielleicht aufsehenerregendste Rolle seit Röbi in "ManneZimmer": Friedo, den jungen Helden in der vieldiskutierten Schweizer "Herr der Ringe"-Parodie "The Ring Thing". 2009 erschien sein erster englisch-sprachiger Film "Beyond Remedy".
Edward Piccin
Spielalter |
26-35
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Grösse (cm) |
176
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Augenfarbe |
braun-grün
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Haarfarbe |
braun
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Figur |
schlank
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Muttersprache |
Deutsch
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Fremdsprachen |
Englisch Italienisch Französisch
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Drehsprachen |
Deutsch Englisch
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Dialekte |
Zürichdeutsch
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Sprecher |
Ja
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Fahrausweis |
Ja
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contactSPAMFILTER@edwardpiccin.com
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Website | |
Link zu Showreel | |
Agentur | |
Sport |
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Tanz |
Hip-Hop
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Instrumente |
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Stimmlage |
Tenor
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Wohnmöglichkeiten |
Berlin München Hamburg
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Wohnort |
Zürich
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Land |
Schweiz
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Kurz-Vita
Edward Piccin wurde am 30. April 1971 in Zürich geboren.Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft fürs Theaterspielen. Mit 13 bekam er seine erste Synchron-Hauptrolle, ein halbes Jahr später spielte er erstmals eine Rolle in einem TV-Movie. Parallel dazu realisierte er zusammen mit Freunden und Geschwistern Hörspiele und Kurzspielfilme.Das Filmemachen wurde immer wichtiger in seinem Leben und so versuchte Edward, nach der Matura an einer Filmschule angenommen zu werden. Allerdings ohne Erfolg. Daher besann er sich auf seinen ursprünglichen Berufswunsch, Schauspieler zu werden. Er bewarb sich an der Zürcher Hochschule der Künste (vormals Schauspiel Akademie) und wurde angenommen.Unmittelbar nach der Schauspielschule folgten erste Engagements an Theatern und schon kurze Zeit später ein Zweijahresvertrag am Stadttheater St.Gallen. Gleichzeitig wurde er von einer Hamburger Schauspielagentur übernommen und spielte fortan in diversen deutschen TV-Produktionen mit. Anfang 1997 erhielt er eine der Hauptrollen in der Schweizer Sitcom "ManneZimmer" und mutierte bald zum Publikumsliebling.Seither konzentriert er sich vor allem auf die Arbeit vor der Kamera und auf seine Tätigkeit als Sprecher für Werbespots und Trickfilmsynchronisationen. Zu seinen bekanntesten Dialekt-Figuren zählen "Stuart Little" oder "Lars", der kleine Eisbär. Aber auch Lesungen oder Moderationen gehören zu seinem Arbeitsfeld.Ende 2001 wurde "ManneZimmer" nach fünf Staffeln eingestellt. Zeit für eine Neuorientierung. Und so wechselte Edward Piccin 2002 zur Berliner Schauspielagentur "Die Intrige", die zusammen mit ihm auch eine internationale Filmkarriere anstrebt.2004 spielte Edward die vielleicht aufsehenerregendste Rolle seit Röbi in "ManneZimmer": Friedo, den jungen Helden in der vieldiskutierten Schweizer "Herr der Ringe"-Parodie "The Ring Thing". 2009 erschien sein erster englisch-sprachiger Film "Beyond Remedy".
Ausbildung
Jahr | Ausbildung |
---|---|
1992 - 1995 | Schauspiel Akademie Zürich |
Film
Jahr | Titel | Rolle | RegisseurIn | TV/Kino/Serie |
---|---|---|---|---|
1997 | Der Skorpion | Junger Mann | Dominik Graf | TV |
1997–2001 | ManneZimmer | Röbi Flückiger | Michael H. Zens, Franziska Meyer-Price, Norbert Schultze u.a. | Serie |
2001 | Die Wache „Totentanz“ | Dirk Stahlmann | Carsten Meyer-Grohbrügge | TV |
2001 | Dogma Nr.14: Joy Ride | Bruno Castellazzo | Martin Rengel | Kino |
2001 | Tatort, Folge: „Gute Freunde“ | Udo | Martin Gies | TV |
2001 | Der Fahnder, Folge: „Im Namen Gottes“ | Paul Mechtel | Michael H. Zens | TV |
2001 | Stempeltage | Tony Keller | Horst Züger | Kino |
2001 | Tatort, Folge: „1000 Tode“ | Nubo | Jobst Oetzmann | TV |
2002 | Claras Schatz | Kai Köhler | Hans-Erich Viet | TV |
2004 | The Ring Thing | Friedo | Marc Schippert | Kino |
2005 | SOKO 5113, Folge: „Weisswürste für Romeo“ | Jakob Weidmann | Werner Siebert | TV |
2007 | Beyond Remedy | Clark Miller | Gerhard Hross | Kino |
2007 | Deadline, Folge „Blutspur“ | Olaf Schäfermann | Andreas Herzog | TV |
2008 | Tatort, Folge „Borowski und die heile Welt“ | Tim Hansen | Florian Froschmayer | TV |
2008 | Tag & Nacht, Folgen „Konsequenzen“, „Neue Aussichten“ | Thomas Klee | Sabine Boss | TV |
2009 | Sommervögel | Verteidiger | Paul Riniker | Kino |
2010 | Ein Fall für zwei, Folge „Schöner Schein“ | Carol | Peter Stauch | TV |
2010 | Auch Lügen will gelernt sein | Sascha | Michael Wenning | TV |
2011 | Kickdown | Tobi | Olivier Egli | Kino |
Theater
Jahr | Titel | Rolle | RegisseurIn | Theater/Ort |
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1995 | Die Bremer Stadtmusikanten | Bauer, Schwein, Räuber | Caroline Antener | Stadttheater Luzern |
1996 | Siebenmeilenstiefel | Kuster Jr. | Mark Wetter | Stadttheater St. Gallen |
1996 | Pinocchio | Pinocchio | Anja Horst | Stadttheater St. Gallen |
1997 | Das Mündel will Vormund sein | Mündel | Ulrich Michael Heissig | Stadttheater St. Gallen |
1997 | Drei Schwestern | Rodé | Irmgard Lange | Stadttheater St. Gallen |
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