Weltpremiere in Adelaide, Australien beim SCINEMA International Science Film Festival von „Still sad, but still true“
von: Lutz P. Kayser; aufgeschaltet am 11.08.2023 01:11
Das SCINEMA International Science Film Festival, organisiert von The Royal Institution of Australia vom 1.- 31. August 2023, gilt als das größte und bedeutendste Filmfestival für den wissenschaftlichen Film in der südlichen Hemisphäre.
Informationen: per kostenloser Anmeldung unter https://scinema.org.au ist die Teilhabe am aktuellen SCINEMA International Film Festival in Australien online möglich.
„Still sad, but still true“ aus 2023 ist die Fortsetzung von „Sad, but true“ aus 2020 - beide 60 Sekunden kurz. Beide Teile stellen den Umgang mit zwei herausfordernden Krisen gegenüber. Der erste Teil handelt vom letzten glücklichen Wintertag im Schwarzwald, als 2019 zufällig doch mal wieder reichlich Schnee auf dem Feldberg und dem Belchen lag und SkifrahrerInnen bei klirrender Kälte sich an ihrem Sport erfreuen konnten. Mit der ungebremsten Verschärfung der globalen Klimakrise werden kalte und schneereiche Winter in Mitteleuropa, so auch im Schwarzwald, seltener.
„Sad, but true“ stellte provokativ die weitreichenden staatlichen Maßnahmen gegen die Corona-Krise den staatlichen Maßnahmen gegen die Klimakrise gegenüber. Ironischerweise war der folgende Winter 2020/21 im Schwarzwald wieder kalt und schneereich, aber durch die strikten Corona-Maßnahmen war kein Wintersport dort möglich.
„Still sad, but still true“ stellt nun abermals die staatlichen Maßnahmen der beiden Krisen gegenüber und dabei fest: wegen der teils drakonischen staatlichen Maßnahmen gegen die Corona-Krise ist selbige verschwunden, während kaum oder nur zögerliche staatliche Maßnahmen gegen die Klimakrise selbige sich weiter kaum gebremst, deutlich verschärft.
Informationen: per kostenloser Anmeldung unter https://scinema.org.au ist die Teilhabe am aktuellen SCINEMA International Film Festival in Australien online möglich.
„Still sad, but still true“ aus 2023 ist die Fortsetzung von „Sad, but true“ aus 2020 - beide 60 Sekunden kurz. Beide Teile stellen den Umgang mit zwei herausfordernden Krisen gegenüber. Der erste Teil handelt vom letzten glücklichen Wintertag im Schwarzwald, als 2019 zufällig doch mal wieder reichlich Schnee auf dem Feldberg und dem Belchen lag und SkifrahrerInnen bei klirrender Kälte sich an ihrem Sport erfreuen konnten. Mit der ungebremsten Verschärfung der globalen Klimakrise werden kalte und schneereiche Winter in Mitteleuropa, so auch im Schwarzwald, seltener.
„Sad, but true“ stellte provokativ die weitreichenden staatlichen Maßnahmen gegen die Corona-Krise den staatlichen Maßnahmen gegen die Klimakrise gegenüber. Ironischerweise war der folgende Winter 2020/21 im Schwarzwald wieder kalt und schneereich, aber durch die strikten Corona-Maßnahmen war kein Wintersport dort möglich.
„Still sad, but still true“ stellt nun abermals die staatlichen Maßnahmen der beiden Krisen gegenüber und dabei fest: wegen der teils drakonischen staatlichen Maßnahmen gegen die Corona-Krise ist selbige verschwunden, während kaum oder nur zögerliche staatliche Maßnahmen gegen die Klimakrise selbige sich weiter kaum gebremst, deutlich verschärft.
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