Filmfestival Münster 2025

von: muenster; aufgeschaltet am 01.09.2025 12:27
Das 21. Filmfestival Münster findet vom 19. bis 28.9.2025 im Schloßtheater Münster statt. Das älteste Wettbewerbsfestival Westfalens zeigt aktuelle Filmkunst aus der Region, aus Deutschland und ganz Europa – mit einem starken Fokus auf den Nachwuchs.
Schwerpunkte des Programms sind ein Europäischer Spielfilmwettbewerb für Debütfilme, ein Europäischer Kurzfilmwettbewerb mit Publikumsvoting sowie die Westfalen Connection mit Filmen aus der Region. Daneben gibt es den deutschlandweit einmaligen Länderschwerpunkt mit Filmen aus den Niederlanden und Branchenevents mit Panel Talks und Pitching Sessions für junge Filmemacherinnen und Filmemacher.
Den Auftakt macht die Deutschlandpremiere des niederländischen Vater-Sohn-Dramas „Alpha.“ vor der beeindruckenden Kulisse der Schweizer Hochalpen. Der Regisseur Jan-Willem van Ewijk und die Hauptdarsteller werden zur Festivaleröffnung in Münster erwartet.
Acht Regiedebüts aus europäischer Produktion, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, sind in den diesjährigen Spielfilmwettbewerb eingeladen, alle sind erstmals in NRW zu sehen. Darunter der Berlinale-Preisträger „Christy“ und der Gewinner des Max-Ophüls-Preises „Ungeduld des Herzens“.
Im Kurzfilmwettbewerb sind 36 Filme aus 15 Ländern zu sehen. Mit in der Auswahl sind der Gewinner des Deutschen Kurzfilmpreises, „Fire Drill“ von Maximilian Villwock, Cannes-Teilnehmer wie das belgische Historienspektakel „Loynes“ von Dorian Jespers sowie die estnische Stop-Motion-Animation „On Weary Wings Go By“ von Anu-Laura Tuttelberg, die nach ihrer Premiere in Locarno unter anderem in Leipzig, Amsterdam und Brüssel Festivalpreise gewann. Der experimentelle Essayfilm „Magdalena Hausen – Die gefrorene Zeit“, eine griechisch-deutsche Koproduktion mit der Stimme von Hanna Schygulla, feiert beim Filmfestival Münster seine Deutschlandpremiere.
In der Sektion Westfalen Connection dreht sich zum sechsten Mal alles um Filme aus der Region, mit Bezug zur Region, oder Filme, deren Filmemacher:innen mit Westfalen auf teils ganz unterschiedliche Weisen verbunden sind. Gleich mehrere Filme feiern ihre Festivalpremieren, so auch das Regiedebüt „Und was ist mit uns?“ der Schauspielerin Michelle Barthel, die vor zwei Jahren bereits als Jurymitglied beim Filmfestival Münster zu Gast war, und der Film „Der Moment in dem ich dich in mein Herz schloss“ von Mustafa Khalaf.
Seit 1999 sind niederländische Filme fester Bestandteil des Filmfestivals Münster. In diesem Jahr zieht sich die Auswahl mit aktuellen Filmen aus dem Nachbarland durch die anderen Festivalsektionen: Jan-Willem van Ewijks Bergdrama „Alpha.“ zum Auftakt, Daphne Luckers Regiedebüt „Flame“ im Spielfilmwettbewerb, sowie „Skunk“, der neue Film von „Ex Drummer“-Regisseur Koen Mortier, in der Spätschiene. Außerdem im Programm: der ebenso poetische wie berührende Dokumentarfilm „Where Dragons Live“ von Suzanne Raes.
Am 26. und 27.09. finden zwei Branchentage für den Film in Westfalen statt: Der Freitag steht dabei im Zeichen des Pitchings. In einer ersten Session präsentiert der Filmnachwuchs aus der Region einer Fach-Jury seine aktuellen Stoffe, die zweite Session präsentiert Treatment-Stoffe, die im Rahmen der Drehbuchklasse der Filmwerkstatt Münster weiterentwickelt werden. Am Samstag, wird gemeinsam mit dem Kinofest Lünen und dem Filmbüro NW ein Panel für den Filmnachwuchs der Region mit dem Titel: „Filmnachwuchs im Finanzierungsdilemma – Wege aus der prekären Förderung“ stattfinden und im Anschluss eine Masterclass mit Mehmet Akif Büyükatalay und Claus Herzog-Reichel von der Kölner Produktionsfirma filmfaust, deren beide aktuelle Filme, „Hysteria“ von Mehmet Akif Büyükatalay und „Sirens Call“ von Miri Ian Gossing & Lina Sieckmann auf der diesjährigen Berlinale Premiere feierten.
Alle Infos unter filmfestival-muenster.de
Schwerpunkte des Programms sind ein Europäischer Spielfilmwettbewerb für Debütfilme, ein Europäischer Kurzfilmwettbewerb mit Publikumsvoting sowie die Westfalen Connection mit Filmen aus der Region. Daneben gibt es den deutschlandweit einmaligen Länderschwerpunkt mit Filmen aus den Niederlanden und Branchenevents mit Panel Talks und Pitching Sessions für junge Filmemacherinnen und Filmemacher.
Den Auftakt macht die Deutschlandpremiere des niederländischen Vater-Sohn-Dramas „Alpha.“ vor der beeindruckenden Kulisse der Schweizer Hochalpen. Der Regisseur Jan-Willem van Ewijk und die Hauptdarsteller werden zur Festivaleröffnung in Münster erwartet.
Acht Regiedebüts aus europäischer Produktion, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, sind in den diesjährigen Spielfilmwettbewerb eingeladen, alle sind erstmals in NRW zu sehen. Darunter der Berlinale-Preisträger „Christy“ und der Gewinner des Max-Ophüls-Preises „Ungeduld des Herzens“.
Im Kurzfilmwettbewerb sind 36 Filme aus 15 Ländern zu sehen. Mit in der Auswahl sind der Gewinner des Deutschen Kurzfilmpreises, „Fire Drill“ von Maximilian Villwock, Cannes-Teilnehmer wie das belgische Historienspektakel „Loynes“ von Dorian Jespers sowie die estnische Stop-Motion-Animation „On Weary Wings Go By“ von Anu-Laura Tuttelberg, die nach ihrer Premiere in Locarno unter anderem in Leipzig, Amsterdam und Brüssel Festivalpreise gewann. Der experimentelle Essayfilm „Magdalena Hausen – Die gefrorene Zeit“, eine griechisch-deutsche Koproduktion mit der Stimme von Hanna Schygulla, feiert beim Filmfestival Münster seine Deutschlandpremiere.
In der Sektion Westfalen Connection dreht sich zum sechsten Mal alles um Filme aus der Region, mit Bezug zur Region, oder Filme, deren Filmemacher:innen mit Westfalen auf teils ganz unterschiedliche Weisen verbunden sind. Gleich mehrere Filme feiern ihre Festivalpremieren, so auch das Regiedebüt „Und was ist mit uns?“ der Schauspielerin Michelle Barthel, die vor zwei Jahren bereits als Jurymitglied beim Filmfestival Münster zu Gast war, und der Film „Der Moment in dem ich dich in mein Herz schloss“ von Mustafa Khalaf.
Seit 1999 sind niederländische Filme fester Bestandteil des Filmfestivals Münster. In diesem Jahr zieht sich die Auswahl mit aktuellen Filmen aus dem Nachbarland durch die anderen Festivalsektionen: Jan-Willem van Ewijks Bergdrama „Alpha.“ zum Auftakt, Daphne Luckers Regiedebüt „Flame“ im Spielfilmwettbewerb, sowie „Skunk“, der neue Film von „Ex Drummer“-Regisseur Koen Mortier, in der Spätschiene. Außerdem im Programm: der ebenso poetische wie berührende Dokumentarfilm „Where Dragons Live“ von Suzanne Raes.
Am 26. und 27.09. finden zwei Branchentage für den Film in Westfalen statt: Der Freitag steht dabei im Zeichen des Pitchings. In einer ersten Session präsentiert der Filmnachwuchs aus der Region einer Fach-Jury seine aktuellen Stoffe, die zweite Session präsentiert Treatment-Stoffe, die im Rahmen der Drehbuchklasse der Filmwerkstatt Münster weiterentwickelt werden. Am Samstag, wird gemeinsam mit dem Kinofest Lünen und dem Filmbüro NW ein Panel für den Filmnachwuchs der Region mit dem Titel: „Filmnachwuchs im Finanzierungsdilemma – Wege aus der prekären Förderung“ stattfinden und im Anschluss eine Masterclass mit Mehmet Akif Büyükatalay und Claus Herzog-Reichel von der Kölner Produktionsfirma filmfaust, deren beide aktuelle Filme, „Hysteria“ von Mehmet Akif Büyükatalay und „Sirens Call“ von Miri Ian Gossing & Lina Sieckmann auf der diesjährigen Berlinale Premiere feierten.
Alle Infos unter filmfestival-muenster.de
infoSPAMFILTER@filmfestival-muenster.de
Filmfestival Münster 2025